Deutschland macht den
KELCH-Test

Das neue Kabarettprogramm ist eine Fortsetzung der bundesweiten CSU (Christlich Satirische Unterhaltung) mit den bewährten humoristischen Mitteln.

Hier gibt es wieder den augenzwinkernden Blick hinter die kirchlichen Kulissen und den „Brückenschlag zwischen Politik und Religion“ (ARD).

Darf man das Schloss Bellevue jetzt als größtes evangelisches Pfarrhaus bezeichnen? Lässt sich mit einem Schlager aus Bibelworten der nächste European Song Contest gewinnen? (Ingmar Gildo Alexander probiert es!) Warum wirkt manche Braut wie ein Duracell-Häschen in weiß? Sind die „Perlen des Glaubens“ das All-Inclusive-Armband des Protestantismus?

Pfarrer Maybach schlüpft in verschiedenen Bühnenrollen, vom Küster über den Schlagersänger bis zum Duracell-Häschen.

Es geht um Begeisterung für die revolutionäre Kraft des Evangeliums, mit kirchenkabarettistischer Kapitalismuskritik und biblischem Banker-bashing.

Theologie und Philosophie kommen auch diesmal nicht zu kurz. Wie kommt das Leid in die Welt? Die Antwort gibt es – frei nach Leibniz und mit Butterkeks! – in der Revue-Nummer „Theodi-A, Theodi-B, Theodi-C“.

Und was ist der KELCH-Test? Ein Kirchlich-Evangelisch-Lutherisch-Christlicher Test im Auftrag der EKD zum protestantischen Wissenstand im landeskirchlichen Vergleich – also so eine Art Kirchen-PISA.

Ein großer Spaß für alle, denen Kirche, Gesellschaft und Humor am Herzen liegen!